Johann Baptist Berger über das Haus Nr. 114 (Bachstraße 8) im Jahre 1916:
Gehörte dem J. Georg Joos, genannt der wilde Mann, weil er ein unverträglicher roher Mensch war. Er war vor 60 Jahren der einzige, der sich mit dem Fischfang abgab. Seine Tochter heurathete den Zimmermann Joseph Rebstein, der jetzt schon viele Jahre blind ist.
Elfriede Mohr über das Haus 2004:
Ottilie Schilt heiratete den Straßenwart Kloiber. Sie hatten einen Sohn Alfred, der das Haus 1984 verkaufte. Im Reuthenenweg baute er ein neues, großes Haus. Er starb im Alter von 35 Jahren. An der Ecke Seestraße West-Bachstraße steht heute ein großes Geschäft mit Verkaufsräumen für Brillen, Damen-, Herren- und Kinderbekleidung. Der nördliche Teil, die Bachstraße hinauf, ist im Besitz von Karl Rauber.
Das Haus Nr. 114, Alfred Kloiber, Bachstraße 8, um 1925 (Postkarte)
Aus dem selben Blickwinkel heute - 2016 - (Bild: Adalbert Kühnle, Foto-Gruppe-Dornier e.V.)
Aus ähnlichem Blickwinkel 1984, Baulücke - (Bild: Karl Guter)
Anwesen Kloiber und Schopf von Walter Rauber um 1975 (Blick von Nordosten)
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