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Aus der Geschichte der Schulen in Immenstaad |
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Hier finden Sie einen Artikel von Heide Budde, der sich detailliert mit der Schulgeschichte in Immenstaad befasst. Hier der Link: Schulgeschichte Immenstaads Und hier ein Link: Lehrer in Immenstaad und Kippenhausen
Über dem Eingang ist ein sehenswertes Mosaik zu erkennen:
Das Werk stammt von Berthold Müller-Oerlinghausen, der lange Jahre in Kressbronn am Bodensee gelebt und gewirkt hat. Berthold Müller-Oerlinghausen war ein Bildhauer, geboren in Oerlinghausen bei Bielefeld, der Ende der 1930er Jahre von Berlin an den Bodensee nach Kressbronn übersiedelte. Hier baute er eine Mosaikwerkstatt auf. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Kreisarchiv des Bodenseekreises.
Harald Häuser, der von 1963 bis 1970 in Immenstaad lebte, sagte über dieses Mosaik: “Das Werk ist von einer meisterhaften Vielschichtigkeit durchdrungen.”
Harald Häuser im Jahr 2017, Ausstellung in Bad Schussenried, Bild Südkurier
Das 2. Immenstaader Schulhaus, ehemals Ottobeurer Amtshaus, wurde 1970 abgebrochen. Heute steht hier die Volksbank. Das Bild stammt aus den 50er Jahren.
Das erste in Immenstaad erwähnte Schulhaus war des Elternhaus von Stephan Brodmann und stand an dieser Stelle. Das Haus brannte 1864 ab und wurde in dieser Form wieder aufgebaut. Es war bis zum Abbruch 1977 im Besitz der Familie Dickreiter. Heute ist hier der Laden der Schreinerei Plocher.
Bericht im Südkurier vom 4. April 2017 über die Schulgeschichte in Immenstaad
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