Johann Baptist Berger über das Haus Nr. 83 (Wattgraben 9) im Jahre 1916:
Hier wohnte der Hafner Anselm Schilt, der kinderlos starb. Joseph Riggler kaufte das Haus, der späther dem Friedrich Rauber übergab.
Im Wattgraben 9 sieht man hier das alte Haus Rauber um 1930. Daneben ein eingezäunter Bauerngarten. Auf dem Foto von links: Johann und Josef Rauber, Pauline Rauber (geb. Riggler), Friedrich Rauber.
1956. Artur Rauber mit dem Kurgastbub Hans-Jürgen Schink auf dem Traktor
Elfriede Mohr über das Haus 2004:
Der Name Riggler ist heute noch im Sprachgebrauch für das Geschlecht der Rauber aus diesem Haus. Artur Rauber errichtete 1974 ein neues Wohnhaus mit Friseurgeschäft und Gästehaus. Auf dem Grundstück, das bis zur Seestraße West reicht, baute Artur Rauber an der Ecke, Wattgraben-Seestraße West, ein zweites Wohnhaus mit einer Apotheke.
So sieht es heute im Wattgraben 9 aus. Das Haus wurde 1974 gebaut.
Artikel im SÜDKURIER über ein Wandbild von Max Ehinger am Gebäude Wattgraben 11
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